Die Geschichte der Handtasche

Ohne sie geht nichts: Die Handtasche ist praktisches Accessoire und Kultobjekt zugleich. Sie rundet ein Outfit ab - und bietet Platz für unsere Siebensachen. Was viele von uns vergessen - oder ganz bewusst ausklammern - ist die schädliche Wirkung, die eine allzu große Handtasche auf Schultern und Rücken haben kann. Doch diese Zeiten sind vorbei, denn jetzt gibt es die Crossbody Clutch von Nulina. Das coole Modell kommt nicht nur stylish daher, sondern vereint sogar die Funktionen einer klassischen Handtasche mit denjenigen eines Portemonnaies.

Die Handtasche von den Anfängen bis heute

Während eines Shoppingbummels richten die meisten Frauen ihr Augenmerk zuallererst auf die schicke Tasche im Schaufenster. Spätestens seit den frühen 2000er-Jahren gelten Handtaschen als Statussymbol. Nicht wenige von uns werden sich nicht ohne Sehnsucht an den Andrang auf die neueste It-Bag erinnern. Oftmals wurde der Warenbestand absichtlich niedrig gehalten, um das Prestige der jeweiligen Tasche zusätzlich zu steigern. Cleveres Marketing oder doch ein Phänomen, das gar nicht so neu ist?

Tatsache ist, dass die Handtasche so alt wie die Menschheit ist. In der Steinzeit verwendete man für den Transport von Gegenständen Tierhäute, in der Antike trugen Männer ebenso wie Frauen kleine Hüfttaschen. Sogar die Erfindung des Rucksacks haben wir den Römern zu verdanken. Ob sich Cäsar und Co. wohl einen Rucksack umschnallten, wenn sie gerade eine kleine Tour durch die Alpen unternahmen?

Die Handtasche als Accessoire

Die Sternstunde der Handtasche schlug im 16. Jahrhundert. Zunächst wurden Taschen aus Leder oder Leinen nur von Männern getragen. Bald ging die Handtasche auch in die Damenmode über, wo sie endlich ihr wahres Zuhause fand. Die Handtaschen der Renaissance waren in der Regel beutelförmig und wurden am Gürtel befestigt. In ihrer Tasche bewahrte die Hausherrin die schweren Schlüssel zu Haus, Hof, Garten und Speisekammer auf. Somit war die Handtasche schon damals ein Symbol der Macht und des Wohlstandes.

Während des Rokoko, das als wegweisende Stilrichtung des 18. Jahrhunderts gilt, wurden Damenhandtaschen immer kleiner und opulenter. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts und im Laufe der napoleonischen Herrschaft besann man sich auf ein antikes Vorbild. Die Damenmode nahm puristische und sogar minimalistische Züge an, wodurch das Tragen einer Handtasche unverzichtbar wurde.

In den folgenden Jahrzehnten erfand sich die Handtasche, getrieben von gesellschaftlichen Umwälzungen und der Industrialisierung, immer wieder neu. Akten- und Brieftaschen machten ihr Debüt auf der Modeszene, und auch Bügeltaschen wurden zum letzten Schrei. Im 20. Jahrhundert erlebte die Handtasche einen regelrechten Aufschwung.

Jedes Jahrzehnt brachte sein eigenes Modell hervor: In den 1940er-Jahren zeigte man sich mit einer Umhängetasche von seiner praktischen Seite, in den Fünfzigern ließ man eine Kelly von Hermès vom Handgelenk baumeln, und in den wilden Sechzigerjahren gehörte die Clutch aus Metall zu den beliebtesten Partygästen.

Was unsere Handtasche über uns aussagt

Da wären wir nun, rund 20 Jahre nach "Sex and the City". Carrie Bradshaw hat es uns vorgemacht, wie wir im Alltag eine It-Bag tragen und sie mit den passenden Klamotten kombinieren. Allerdings ist diese Mode nicht spurlos an den meisten Frauen vorbeigegangen. Die Handtaschen der 2000er- und 2010er-Jahre waren schwer und klobig, wodurch sie unpraktisch und letztendlich auch gesundheitsschädlich wurden. Auch das Format wurde zusehends größer, bis es im XL-Shopper seinen Höhepunkt fand.

Seit einiger Zeit liegen kleinere Taschen wider voll im Trend. Vor allem Crossbody-Bags scheinen an Popularität zu gewinnen - und dies aus gutem Grund. Mit einer crossbody getragenen Handtasche bleiben die Hände frei - zum Gestikulieren und zum Kaffeetrinken, um Nachrichten auf dem Smartphone zu versenden oder im Supermarkt eine Tüte Milch aus dem Kühlregal zu holen.

Unsere Gewohnheiten haben sich verändert, und mit ihnen auch unsere Ansprüche: Statt Portemonnaie mit Bargeld setzen wir nun auf eine Bankkarte - und die nimmt kaum Platz ein. Das Smartphone muss jedoch unbedingt in die Handtasche passen, daran gibt es nichts zu rütteln. Optimal ist ein spezielles Fach für unser Lieblingsgadget.

Was bietet die Crossbody Clutch von Nulina?

Nulina hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Konzept der Handtasche zu revolutionieren. Die Crossbody Clutch ist so konzipiert, dass sie den wichtigsten Alltagsgegenständen Platz bietet. Dabei ist sie leicht und überaus praktisch. Ihr zeitloses Design bedeutet, dass man sie tagsüber ebenso wie abends einsetzen kann. Für spezielle Anlässe genügt es, den Riemen zu entfernen - und schon verwandelt sich die lässige Crossbody-Tache in eine elegante Clutch, die zu Cocktailkleid und High Heels einfach umwerfend aussieht.